Wir sind dabei! Im Juli findet die „Cars & Bytes“ statt, eine digitale Messe, die es so noch nie gegeben hat. Unsere Agentur für Neue Mobilität wird mit einem eigenen Stand vertreten sein.
Die Pandemie und die damit verbundenen Einschränkungen fordern kreative Konzepte. Eines davon ist die „Cars & Bytes“. Ein innovatives und digitales Veranstaltungskonzept, das es so noch nicht gegeben hat. Die Besucher erwartet eine hochmoderne und professionelle Plattform für die Darstellung der Produkte und Dienstleistungen in Form von dreidimensionalen und virtuellen Showrooms. Die Kommunikationsmöglichkeiten mit den Standbetreibern sind natürlich gegeben, per Audio, Video oder Chat. Hinzu kommen moderierte Talks mit verschiedenen Gesprächspartnern.
Der Wandel schreitet voran
„Wir freuen uns sehr darauf, ein solch modernes Messekonzept auszuprobieren und sind sehr gespannt, was eine virtuelle Veranstaltung wie diese leisten kann“, sagt dmt-Geschäftsführer Eckhard Schulte. „Virtuell oder nicht, es wird dringend Zeit, endlich wieder mit Menschen ins Gespräch zu kommen, die Wirtschaft anzukurbeln und der modernen Mobilität eine Plattform zu bieten. Der Mobilitätswandel schreitet weiter voran, auch während einer Pandemie“, so Schulte.
Unsere Agentur für Neue Mobilität wird sich mit allen Leistungen und Produkten auf verschiedenen Bildschirmen an unserem virtuellen Stand präsentieren. Wir freuen uns auf jeden Besucher! Am 10. Juli geht es los, weitere Informationen sind unter unter diesem Link zu finden.
Wasserstoff- und Elektroautos auf dem Deutschen Mobilitätstag in Hannover. Toyota Mirai steht zum Fahren bereit.
Der Deutsche Mobilitätstag am 5. und 6. Juni 2020 in Hannover ist um eine Attraktion reicher. Das Autohaus Ahrens (Toyota, Renault, Dacia) stellt gleich mehrere Modelle auf der Mobilitätsmesse vor. Die Besucher werden sich anhand eines Toyota Mirai über die Merkmale und Besonderheiten eines Wasserstoffautos informieren und dieses Modell auch fahren können. Denn eine der Besonderheiten des Deutschen Mobilitätstages ist es, dass die Fahrzeuge auch getestet werden können und so ein echtes Fahrgefühl der Brennstoffzellen– und Elektroauto-Technologie vermittelt werden kann.
„Kontakt zu Kunden bekommen“
Carsten Ahrens, Geschäftsführer Autohaus Ahrens mit Standorten in Hannover und Garbsen freut sich schon: „Wir möchten auf einer Plattform ausstellen, auf der wir Kontakt bekommen zu Kunden mit Fuhrparks zwischen zwei und 25 Fahrzeugen. Auf diese Kontakte sind meine Verkäufer schon ganz scharf“.
Das Interview mit Carsten Ahrens sehen Sie hier:
Der Vorteil von Autos wie dem Mirai ist die Betankung. Wie Benziner oder Diesel lassen sich die Wasserstofftanks in wenigen Minuten füllen, und dann steht eine Reichweite von bis zu 500 Kilometern zur Verfügung. Das Problem: Derzeit gibt es nur rund 100 Tankstellen in Deutschland. Freilich gibt es noch mehr zu erfahren über die neuen Technologien – sei es Wasserstoff, Elektro, Hybrid in den verschiedenen Formen: Der Deutsche Mobilitätstag möchte dem Fachpublikum diese in verständlicher Form näherbringen.
Herausforderungen des Mobilitätstwandels
Er greift die komplexen Herausforderungen des Mobilitätswandels auf. Durch die Trilogie aus Ausstellung, Themenbühnen und Testfahrten geht das Konzept auf die Bedürfnisse des Marktes nach Transparenz, Wissen, Erfahrung und Austausch ein und liefert so wichtige Elemente für die Orientierung im Mobilitätswandel.
Unterhalten sich über den Toyota Mirai und den Deutschen Mobilitätstag am 5. und 6. Juni 2020 in Hannover: Carsten Ahrens (links, Geschäftsführer Autohaus Ahrens) und Eckhard Schulte (Geschäftsführer Deutscher Mobilitätstag. Foto: DMT
Die regionalen Mobilitätsmessen des Deutschen Mobilitätstages decken das Bundesgebiet weitreichend ab. Damit geben wir Unternehmen, Behörden, Handwerkern und interessierten Privatkunden in ihrer Region einen direkten Zugriff auf die Antworten rund um den Mobilitätswandel.
Eines sei an dieser Stelle schon verraten: Wenn über die Preise eines Brennstoffzellenfahrzeugs wie dem Mirai debattiert wird, dann fallen oft Zahlen wie 80.000 Euro. Das Autohaus Ahrens bietet den Mirai aber schon für eine Leasingrate von rund 500 Euro im Monat ohne Anzahlung an. HM
Weitere Infos zum Deutschen Mobilitätstag gibt es hier.
Interview mit Gernot Hagemann, Projektleiter Branchenentwicklung bei hannoverimpuls, zu Mobilität und den Deutschen Mobilitätstag.
hannoverimpuls nimmt am Deutschen Mobilitätstag am 5. und 6. Juni im Hannover Congress Centrum (HCC) teil. Wir haben uns mit Gernot Hagemann über Mobilität (in Städten) und die Ziele des Wirtschafts- und Innovationsförderers unterhalten.
puls: Welche Aufgaben hat hannoverimpuls?
Gernot Hagemann: hannoverimpuls kümmert sich für seine Gesellschafter Landeshauptstadt und Region Hannover um die Entwicklung und die Förderung des Startup-Ökosystems und der entsprechenden Gründer, das Einwerben überregionaler und internationaler Ansiedlungen sowie die Innovationsförderung und Technologienutzung bei Industrie, Gewerbe sowie Handwerk vor dem Hintergrund der Chancen und Risiken des Strukturwandels und globalen Megatrends.
„Nachhaltige und zukunftssichere Mobilitätsideen“
Welche Aufgaben und Ziele verfolgen Sie speziell im
Bereich Mobilität?
Der Mobilitäts- und Transportbedarf der Menschen wächst. Gleichzeitig ist die Infrastruktur kapazitätsmäßig am Limit und die verfügbare Fläche in starker Konkurrenz zu anderen Nutzungsmöglichkeiten wie Naherholung, Wohnungsbau oder Gewerbeflächen. Verkehrslärm, Staus und Schadgasemissionen verursachen Schäden, die unsere Lebens- und Umweltqualität massiv beeinträchtigen. Ich arbeite mit Unternehmen und der Wissenschaft an innovativen, perspektivisch und/oder bereits aktuell marktfähigen Lösungen, um nachhaltige und zukunftssichere Mobilitätsideen zu realisieren. Das können Geschäftsmodelle, Produktinnovationen oder auch Pilotanwendungen sein.
Welchen Stellenwert räumen Sie dem Thema Mobilität in
Ballungsgebieten in Zukunft ein?
Mobilität in Ballungsräumen ist ein – wenn nicht DAS – Schlüsselthema, um in wachsenden Metropolen ein Mindestmaß an Lebensqualität sicher zu stellen.
„Man kann ohne Verbote zum Umstieg bewegen“
Wie stellen Sie sich Mobilität in Zukunft vor?
Beamen ohne Nebenwirkungen wäre schon toll! Bis dahin muss es mehr Intermodalitätsangebote geben, Zweiradnutzung oder sonstige platz- und energiesparende Fortbewegungsmittel. Immer mehr Autos bleiben schon heute vor der Stadt, was man an den überfüllten P+R-Parkplätzen sieht. Man sieht, dass man mit attraktiven ÖV-Angeboten die Menschen auch ohne Verbote zum Umstieg bewegen kann. Auf dem Land bleibt das Auto wohl noch lange – gefühlt – unverzichtbar. Hier muss es zwingend CO2-frei werden. Für die Wirtschaft und das Handwerk sind die Prioritäten selbstredend anders gelagert: hier zählen Wirtschaftlichkeit und betrieblicher Nutzwert. Da kann ein Cargobike, mit dem der Lieferdienst in der City überall parken kann produktiver sein, als ein Transporter …
Sie integrieren Ihren Ansatz eines Mobilitätsevents in
den Deutschen Mobilitätstag. Wo sehen Sie die Vorteile?
hannoverimpuls verzichtet auf ein eigenes – bislang schwerpunktmäßig
auf Elektromobilität ausgerichtetes – Event zugunsten des Deutschen
Mobilitätstages, da wir uns für die hannoversche Wirtschaft bei der Zielgruppe
der gewerblichen Mobilitäts- und Transportnachfrager, die Erschließung eines
größeren Einzugsbereichs – also mehr Interessenten – versprechen.
Viel Interesse am Thema gab es schon bei der dmt Arena am 14. November im HCC. Foto: dmt
Welche Ausstellergruppen/Unternehmen waren auf Ihrem letzten Event vertreten?
Wir realisierten stets Veranstaltungen, bei denen wir die relevanten Mobilitätsbedarfe der Kunden möglichst umfänglich abgebildet haben. Neben den Fahrzeugen, der Versorgungsinfrastruktur, den finanziellen Fragen, den Alternativen in anderen Fahrzeugkategorien, dem öffentlichen Verkehr, Mikromobilität und Sharing sowie Fördermittel zeigen wir auch erfolgreiche Projektideen, wie und warum alternative Mobilitätsansätze auch in kritischen Einsatzfeldern wie der Polizei funktionieren.
„Wir versprechen uns effektive Gespräche“
Was waren die Gründe für deren Teilnahme?
Als öffentliche Wirtschaftsförderung gelten wir als Garant
für eine ausgewogene themenorientierte Auswahl der Ausstellungspartner, die eng
am Thema sind.
Was versprechen Sie sich vom Deutschen Mobilitätstag?
Effektive Gespräche für die gewerblichen Aussteller und die
Investoren, nutzwertige Informationen und viel Spaß für die Verbraucher ohne
Angst vor Dauerregen oder sommerlichen Temperaturrekorden.
Welche Themen sollten beim Deutschen Mobilitätstag
aufgegriffen werden?
Am liebsten hätte ich persönlich eine konsequente Fokussierung auf die wirklich sauberen, zukunftsorientierten Technologien und nutzerorientierten Geschäftsmodelle der Zukunft. Dies hilft der Veranstaltung sich abzugrenzen und zu profilieren.
„Eine komplexe Gemengelage“
Wie beurteilen Sie die Diskussion um das Thema – vor
allem in urbanen Bereich?
Wir haben es hier mit einer komplexen und vielschichtigen Gemengelage von nachvollziehbaren Positionen einzelner Interessengruppen zu tun, die sich nur zögerlich auf Experimente einlassen und für neueste wissenschaftliche Erkenntnisse nicht immer offen sind, aus Angst, dass der einzelne etwas messbar verliert, während die Allgemeinheit wenig messbar etwas gewinnt, von dem der Einzelne nichts hat. Foto: Hagemann/hannoverimpuls
Die Mobilität ist im Umbruch, die Verunsicherung in den Unternehmen wächst. Der Deutsche Mobilitätstag bietet Orientierung.
Die tägliche Berichterstattung über neue politische Entscheidungen,
wirtschaftliche und technische Entwicklungen sowie das wachsende
Umweltbewusstsein führen zu immer mehr Verunsicherungen was unsere Mobilität
betrifft. Für viele Unternehmen sind diese Auswirkungen besonders gravierend,
da die Mobilität heute ein entscheidender Erfolgsfaktor für sie ist. Der
aktuelle Wandel stellt sie daher vor große Herausforderungen. Notwendig ist
eine Neuorientierung, für die ein umfangreicher Marktüberblick, der Aufbau von
Wissen und das direkte Erleben von Mobilität eine große Rolle spielen.
Fachvorträge, Fahrzeuge und Themenbühnen
Der Deutsche Mobilitätstag veranstaltet regionale Mobilitätsmessen mit bundesweiter Abdeckung, die diese Anforderungen aufnehmen und einen umfangreichen Marktüberblick geben. Durch Fachvorträge auf den Themenbühnen in den Themenfeldern Technik, Wirtschaftlichkeit, Marketing und Recht haben die Besucher die Möglichkeit ihr Wissen gezielt auszubauen. Das Testen neuer Mobilitäts- und Antriebstechniken macht den Mobilitätswandel erlebbar und ermöglicht die direkte Erfahrung.
Die Themenbühnen auf dem Deutschen Mobilitätstag gehen also gezielt auf die aktuellen Mobilitätsfragen ein und ergänzen so das Ausstellungsprogramm optimal. Neben unseren Fachreferenten beteiligen sich auch die Aussteller an praxisorientierten Vorträgen. Der Deutsche Mobilitätstag unterstützt den Abbau von Unsicherheiten, gibt Einblicke in die Entwicklungen des Marktes und ermöglicht so den Fachbesuchern, Herausforderungen in Chancen umzuwandeln.
Wer kommt zum Deutschen Mobilitätstag?
Geschäftsführer kleinerer und mittlerer Unternehmen, Fuhrpark- und Mobilitätsmanager, kommunale Mitarbeiter, HR-Manager sowie Handwerker nutzen den Deutschen Mobilitätstag für die Gestaltung ihrer individuellen Mobilitätslösungen. Unsere regionalen Mobilitätsmessen bieten aber auch interessierten Privatkunden eine Orientierung. Der erste Deutsche Mobilitätstag findet am 5. und 6. Juni in Hannover statt. Zwei weitere folgen am 15. und 16. September in Karlsruhe und am 6. und 7. September in Aschaffenburg.
Regelmäßig News zum Thema Mobilität finden Sie auch auf unseren Seiten im Online-Magazin Puls.
Die autofreie Innenstadt wird in Hannover diskutiert. Interview mit Ex-Umweltminister Dr. Stefan Birkner (FDP) im Vorfeld der DMT Arena.
Viele Städte diskutieren und/oder planen derzeit, ob und wie sie den Autoverkehr in ihren Innenstädten reduzieren können. In Hannover dreht sich der Streit um eine autofreie Innenstadt, die auch im Wahlkampf zum Oberbürgermeister Thema ist. Die DMT Arena am 14. November im HCC greift diese und andere Fragen zur Mobilität in den Städten unter der Überschrift „Wem gehört die Stadt“ auf.
Nach dem Vortrag von Professor Dr. Stefan Bratzel, Direktor des Center of Automotive Management (CAM) in Bergisch-Gladbach findet eine Podiumsdiskussion statt, an der auch Dr. Stefan Birkner (FDP), ehemaliger Umweltminister von Niedersachsen und Fraktionsvorsitzender der FDP Niedersachsen teilnehmen wird.
Dr. Stefan Birkner (FDP), ehemaliger Umweltminister von Niedersachsen und Fraktionsvorsitzender der FDP Niedersachsen. Foto: Birkner
Mit
ihm haben wir uns über einige Aspekte der Mobilität in der Landeshauptstadt
unterhalten.
DMT: Herr Birkner, wie
beurteilen Sie die derzeitige Verkehrssituation in Hannover? Insbesondere in
Anbetracht der maroden Brücken am Südschnellweg sowie überholungsbedürftiger
Bahntrassen und -brücken.
Dr. Birkner: Die Verkehrssituation in der Landeshauptstadt Hannover ist, wie in allen europäischen Großstädten, zeitweilig angespannt. Es gibt sehr viel Pendlerverkehr – wenn dann noch Veranstaltungen oder Messen hinzukommen, stößt das Verkehrssystem an seine Grenzen. Derzeit sind in und um Hannover zudem rund 60 Baustellen eingerichtet. Baustellen sind leider unausweichlich und müssen in der Regel im laufenden Verkehrsbetrieb abgewickelt werden, was dann zu Einschränkungen für die Verkehrsteilnehmer führt.
„Die Kosten müssen im Rahmen bleiben“
Hier ist es wichtig, die Planungen so zu gestalten, dass sowohl die Kosten im Rahmen bleiben, gleichzeitig aber Anreize für eine möglichst schnelle und qualitativ gute Abwicklung gesetzt werden. Mein Wunsch wäre es darüber hinaus, dass Straßen und Bauwerke regelmäßig geprüft und eventuell notwendige Erhaltungsmaßnahmen möglichst zeitnah umgesetzt werden.
Was
müsste sich für eine emissionsärmere Mobilität ändern?
Eine emissionsärmere Mobilität ist auf vielen Wegen erreichbar. Der öffentliche Personenverkehr auf der Schiene ist in der Regel elektrisch, so dass hier beim Strommix anzusetzen wäre. Beim Individualverkehr sind emissionsarme Antriebe wie beispielsweise Erdgas, Wasserstoff, synthetische Kraftstoffe oder auch moderne Verbrennungsmotoren mit neusten Schadstoffklassen geeignet. Sinnvoll wäre zudem die vermehrte Einführung von E-Taxis, LNG-Lkws oder Wasserstoffbussen.
„Radfahren sollte attraktiver werden“
Radfahren und die Nutzung von Bussen und Bahnen sollte zudem attraktiver werden. Beim Transport von Gütern können Schüttgüter in großen Mengen gut im Binnenschiff oder auf der Schiene transportiert werden. Lastkraftwagen, die über 70 Prozent des Gütertransports in Deutschland abwickeln, können zum Beispiel durch moderne Flüssiggasantriebe einen Beitrag zur Emissionsreduzierung leisten.
Welche
Maßnahmen anderer Städte könnten Sie sich für Hannover vorstellen?
Der
Nahverkehr und die Erreichbarkeit von Hannover sind gut. Hier können andere
Städte noch etwas von Hannover lernen. Wichtig erscheint mir, dass Hannover
seinen Straßenverkehr durch eine intelligente Ampelschaltung verflüssigt. Hier
wäre das umweltorientierte Verkehrsmanagement (UVM) der Stadt Braunschweig
beispielhaft. Einfahrverbote, wie in Stuttgart, sind für mich ungeeignete
Maßnahmen.
Was
halten Sie von der autofreien Innenstadt wie sie ja für Hannover diskutiert
wird?
Die Innenstadt von Hannover zählt mit ihren kurzen Wegen zu den attraktivsten Einkaufsstädten Deutschlands. Vom Hauptbahnhof über den Kröpcke bis zur Altstadt kann man sich bereits heute nahezu autofrei bewegen. Die Ausdehnung der autofreien Innenstadt auf den Cityring halte ich für unausgereift. Sie geht zu Lasten der Pendler, Arbeitnehmer und Besucher der Innenstadt.
„Die Ausdehnung der autofreien Innenstadt halte ich für unausgereift“
Letztlich würde die weiträumige Sperrung des Kerns von Hannover, im schlimmsten Fall in Verbindung mit einer Höchstgeschwindigkeit von 30 km/h im gesamten Stadtgebiet, zur Verödung der Innenstadt führen. Es kann nicht das Ziel von Politik sein, den Einzelhandels- und Dienstleistungsstandort Hannover zu gefährden.
Vielen Dank für das Gespräch
Zur Anmeldung für die DMT Arena am 14. November um 18 Uhr im HCC geht es hier. Der Eintritt ist kostenlos.
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